An diesen regnerischen, trüben und kühlen frühherbstlichen Tagen erinnert man sich gerne an Erlebnisse an sommerlichen Tagen.
Wo man zu Hause ist, ist es doch am schönsten!!
Getreu diesem Motto machten sich Ende August die Bewohner des Hauses Usedom und des Liesenhoffhauses der Wohnstätten Züssow auf den Weg nach Lubmin. Vor uns lagen 2 spätsommerliche Tage mit Sonnenschein und starkem Wind.
Nach einem Rundgang durch den attraktiven Ort bezogen wir unsere Quartiere in der Heimvolkshochschule Lubmin und erkundigten das Gelände. Den wunderschön angelegten Grillplatz nutzen wir, um unser Mittagessen bei herrlichem Sommerwetter im Freien zu genießen.
Um 13:00 Uhr fuhren wir mit zwei Pferdekutschen ins idyllisch gelegene Fischerdorf Freest. Der Weg führte fernab von der Straße durch das Naturschutzgebiet der Lubminer Heide – vorbei am stillgelegten Kernkraftwerk Lubmin. Viel Interessantes gab es für uns auf dem Weg zu entdecken. In Freest lagen bereits zwei Fischkutter für eine Fahrt auf der Peene bereit. So hatten wir die Möglichkeit, die Marina Kröslin, Hollendorf und Peenemünde vom Wasser aus zu betrachten.
Am frühen Abend waren wir wieder zurück in Lubmin und besprachen bei einer Tasse Kaffee das Erlebte. In der Dämmerung wurde der Grill angeheizt und das Abendbrot zubereitet. Anschließend ging es hinunter zum Strand, wo wir den milden Sommerabend bei Mondschein und Sternenhimmel mit Geschichten und Gesang ausklingen ließen.
Nach einer recht kurzen Nacht hieß es auch schon wieder, die Quartiere zu räumen. Den zweiten Tag verbrachten wir am Strand und wanderten zum Teufelsstein. Zum Abend waren wir wieder zurück im Wohnbereich und werden noch lange an die zwei erlebnisreichen Tage zurück denken.
