Pommerscher Diakonieverein e.V.Herzlich willkommen

Aktuelles

Am 08. März wurde im Nikolaiheim Gützkow der „Internationale Frauentag“ gefeiert. Der Tag entstand ursprünglich als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen. Erstmals fand der Frauentag am 19. März 1911 statt. 1921 wurde sein Datum jedoch durch einen Beschluss der „Zweiten Internationalen Konferenz kommunistischer Frauen“ in Moskau endgültig auf den 08. März gelegt. Im Jahr 2019 machte Berlin, als erstes Bundesland Deutschlands, den Frauentag zu einem tatsächlichen Feiertag. Mecklenburg-Vorpommern zog in diesem Jahr nach.

Um dies gebührend zu zelebrieren, versammelten sich am Nachmittag die Bewohnerinnen des Pflegeheims in Gützkow zu einer lustigen Kaffeerunde. Die Mitarbeitenden der Betreuung hatten zuvor alles liebevoll vorbereitet und eingedeckt. Bei Torten und Kaffee wurde gesungen und mitgeschunkelt. Die anwesenden Damen unterhielten sich angeregt und erzählten sich gegenseitig von „früher“. Auch der ein oder andere Herr gesellte sich der Frauenrunde hinzu und feierte amüsiert mit.

Die Unternehmensgruppe hieß die Landesbischöfin am 09.03.2023 herzlich willkommen, bot der Besuch doch die Möglichkeit, über die diakonische Arbeit der verschiedenen Leistungsangebote innerhalb der UGPD ins Gespräch zu kommen. Frau Kühnbaum-Schmidt zeigte sich sichtlich beeindruckt über die vielfältigen Tätigkeitsfelder sowie das Engagement der Mitarbeiter:innen in den Bereichen. In einem kritischen Diskurs zum gemeinsamen Miteinander von Kirche und Diakonie wurden wertvolle Impulse für den angestrebten Zukunftsprozess gesetzt. Im Ergebnis herrschte zwischen den Teilnehmenden Konsens, dass jegliche Zusammenarbeit nur über eine gelingende Kommunikation stattfinden kann. Hierfür bedarf es einer strukturellen Anpassung, deren konkrete Umsetzung vor Ort gelebt werden muss. Die gemeinsame sozialräumliche Orientierung von Kirche und Diakonie wird dabei ein wesentliches Fundament bilden.

Als Unternehmensgruppe Pommersche Diakonie schätzen wir es, am eingeläuteten Zukunftsprozess der Nordkirche beteiligt worden zu sein.

Mit Hütchen und Bowle und Rumtata,
waren nach langer Pause endlich die Narren wieder da.

Es wurde getanzt, geschunkelt und sich geneckt,
auch der Pfannkuchen hat allen wunderbar geschmeckt.

Die Büttenrede von Janine,
als Hase verkleidet, war schön anzusehen.

Roland Kaiser und Maite Kelly (natürlich als Double)
„HABEN NICHT NEIN GESAGT“ und brachten alle zum Jubeln.

Auch Albano, der kleine Chef,
und seine Romina kamen zum Treff.

Ihr „Felizita“ ist noch immer ein Hit
und alle Gäste gingen voll mit.

Die Polonaise über den Flur
brachte dann auch noch den letzten auf Tour.

Man konnte in allen Gesichtern ein Lächeln sehen
und hörte: „Mensch - war das mal wieder schön…“.

So - nun Tschüss, Danke und Schluss!
Im nächsten Jahr gern wieder! Was muss, das muss!

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