Pommerscher Diakonieverein e.V.Herzlich willkommen

Aktuelles

Tage zuvor wurden leckere Spritzkringel und Kuchen gebacken. Frau Schmidt, ein Tagesgast, hat uns sogar mit selbstgebackenem Stollen erfreut.

Nach der Begrüßung durch die Regionalleiterin Frau Birgitt Küthe und einem gemeinsam gesungenen  Lied, begleitet auf der Trompete durch Herrn Martens, der sehr viele Jahre den Posaunenchor der Landeskirchlichen Gemeinschaft in Demmin geleitet hat und Frau Kuball auf ihrer Mundharmonika, gab es Kaffee und tolle Leckereien. Es entstanden viele Tischgespräche, die immer wieder durch den gemeinsamen Gesang unterbrochen wurden.

Die Mitarbeitenden der Betreuung hatten sich für diesen Tag ein Mitmachangebot überlegt. Die Kunden konnten mit Unterstützung der Angehörigen ein Rentier gestalten, welches sie als Erinnerung an diesen Nachmittag mit nach Hause nehmen durften. Es waren sehr schöne Nachmittage, die von allen Mitarbeitenden der Tagespflege mit viel Liebe und Engagement vorbereitet wurden.

Das Team der Tagespflege Demmin ist sich sicher, dass es auch im nächsten Jahr wieder Angehörigennachmittage geben wird.

Am 3. Dezember wird weltweit der Internationale Tag der Menschen mit Behinderung gefeiert – ein Tag, der auf die Rechte und Bedürfnisse von Menschen mit Beeinträchtigungen aufmerksam macht und das Bewusstsein für Inklusion und Chancengleichheit stärkt. Der Pommersche Diakonieverein setzt sich bereits seit seiner Gründung im Jahr 1991 für die Unterstützung von Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Beeinträchtigungen ein.

Im Rahmen unseres diakonischen Auftrags bieten wir vielfältige Angebote, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen ausgerichtet sind. Dabei liegt unser Schwerpunkt auf der Förderung von Selbstständigkeit und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Durch unsere Inklusionsangebote, Pflege- und Assistenzleistungen möchten wir Menschen in besonderen Lebenslagen helfen, ihre Lebensqualität zu erhöhen und ein möglichst selbstbestimmtes Leben zu führen.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil unseres Auftrages ist die Unterstützung von Menschen im erwerbsfähigen Alter. In unseren wirtschaftlichen Bereichen, insbesondere in der Greifenwerkstatt, bieten wir nicht nur qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen an, sondern schaffen auch Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Handicap, die ein erfülltes und sinnvolles Berufsleben ermöglichen. Unsere Integrationsassistenz arbeitet eng mit lokalen Betrieben und Einrichtungen zusammen, um Menschen mit Handicap dauerhaft auf dem ersten Arbeitsmarkt zu integrieren. Beim jährlichen Schichtwechsel tauschen Menschen mit und ohne Behinderung für einen Tag ihre Schicht und lernen die Arbeitswelten von Menschen ohne bzw. mit Behinderungen hautnah kennen. 

An diesem Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung möchten wir ein Zeichen für eine inklusive Gesellschaft setzen, in der alle Menschen, unabhängig von ihren Beeinträchtigungen, gleichberechtigt und respektiert leben können.

"Die Bildungsfahrt führte uns in diesem Jahr nach Greifswald – in den Edeka am Gleis 4. Das große Bio- und Regionalangebot wollten wir uns dort mal genauer ansehen.
Wir wurden fündig und entdeckten so manches regionale Bio-Schätzchen, das nur in Greifswald verkauft wird, wie die legendäre Greifswalder Stadtschokolade und den Stadtkaffee. Auch unsere eigenen Aufstriche und Saucen aus der Feinkostmanufaktur standen im Regal, ebenso entdeckten wir den Käse aus unserer Ostseeländer Käserei! Viele Produkte erkannten wir wieder, da diese auch in unserem Bio-Hofladen in Züssow stehen.
Aber das Beste kam zum Schluss: Wir hatten die Ehre, eine ehemalige Kollegin zu treffen, die seit 2020 im Edeka Gleis 4 arbeitet. Oh, die Freude war so groß. Wir waren so stolz auf sie, wie sie mit vollem Elan ihre Aufgaben rockt. Sie erzählte uns von ihrer heutigen Mission: das Auspacken der Milchprodukte. Dabei musste sie darauf achten, welches Produkt noch ein Mindesthaltbarkeitsdatum hatte, und beim Einräumen die Reihenfolge des Datums beachten. All das sind Dinge, die sie im Ostseeländer einmal gelernt hatte.
Wir sind sehr stolz auf sie, wie sie Arbeit und Privatleben unter einen Hut bekommt. Tolle Leistung! Anschließend gingen wir noch gemütlich essen und haben das Erlebte ausgewertet."

 

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