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Sport, Sonne, gute Laune – unser 3. Sportfest in Züssow

Am 19. Juni haben wir erneut bewiesen, welch wunderbares Gemeinschaftserlebnis ein inklusives Sportfest bieten kann – diesmal auf dem Gelände rund um das Rautenberghaus und das Haus Liesenhoff. Mehr als 150 engagierte Teilnehmer*innen haben gemeinsam gelacht, gespielt und sich sportlich ausgetobt – ein klares Zeichen für den großen Zuspruch dieses einzigartigen Events. In unserer Region gibt es kaum ein vergleichbares inklusives Sportfest. Hier stehen die Menschen im Mittelpunkt –die jede Herausforderung mit Leidenschaft und Lebensfreude annehmen. 

Vielfältige Angebote: Von klassischem Büchsenwerfen über Torwandschießen bis zu modernen Highlights wie Humankicker und Bubblekicker – und dazu Walking & Sitz-Tanz, Kartoffellauf, Wassertransport, Shuffleboard. 

Spannende und kreative Pausenstationen: DJ‑Beats sorgten für gute Stimmung, beim Schminken und am Tattoo-Stand wurde es farbenfroh und auf der Hüpfburg ausgelassen. 

Alle Teilnehmenden erhielten zum Abschluss eine wohlverdiente Medaille – ein sichtbares Dankeschön für ihren Einsatz und die gute Stimmung. Jeder Moment war eine Win-Win-Situation – für Gesundheit, Freude und gemeinschaftliche Stärke. 

Ein großes Lob an das Orga-Team aus Wohnstätten, Werkstatt, Werkstattrat und Bewohnervertretung bis hin zur ZSC, die alle Besucher*innen tatkräftig mit Verpflegung versorgt hat – Sie haben mit viel Herzblut und guter Zusammenarbeit ein Fest auf die Beine gestellt, das seinesgleichen sucht. Gemeinschaftlich getragen vom Einsatz jedes Einzelnen, angefangen bei der Planung bis hin zur Durchführung, haben sie gezeigt, wie starke Inklusion gelebt wird. Wir freuen uns jetzt schon auf das 4. Sportfest in Züssow – mit noch mehr Bewegung, Musik, Spaß und Lachen. Gemeinsam. Inklusiv. Unvergessen.

Über ihre Ferienfahrt berichtet eine Mitfahrende aus der Tagesgruppe Steg:

"Am 5.5.25 machten wir uns auf den Weg nach Boltenhagen. Wir, das sind die MitarbeiterInnen und BesucherInnen der Tagesgruppe Steg aus dem Geschäftsbereich assistieren. Lang ersehnt und auch lange geplant war diese Ferienfahrt. Und nun Anfang Mai war es soweit. Wir charterten 2 Busse, ein großes Dankeschön geht an Hr. Jager aus dem Katharinenstift und Frau Arndt aus dem Gutshaus Groß Lehmhagen- sie sorgten dafür, dass wir einen unkomplizierten Fahrweg hatten.

Oh waren wir alle aufgeregt, eine Woche raus aus dem Alltag, ab an die Ostsee. 

Boltenhagen empfing uns freundlich und idyllisch, ein so schöner Ort, ein so liebevoll gestaltetes Feriendorf. Wir besuchten Schwerin, genossen eine Schlossführung, und staunten nicht schlecht wie hübsch unsere Landeshauptstadt ist. Einen Tag darauf legten wir einen windigen Strandtag ein, was so wichtig für die gesamte Gruppe war, denn wir haben uns gut untereinander ausgetauscht und das Gruppengefühl gestärkt. Am Donnerstag machten wir uns auf den Weg nach Wismar, und waren so begeistert von dieser hanseatischen Perle.

Alles in Allem war es eine bewegte , tolle Woche , mit großartigen Ausflügen , lauen Abenden, beste Verpflegung und viel Leichtigkeit."

 

Am 14. Juni 2025 war es wieder so weit: Das 23. Drachenbootfest der HSG Uni Greifswald lockte zahlreiche sportbegeisterte Teams an den Ryck – darunter gleich drei Mannschaften aus der Unternehmensgruppe Pommersche Diakonie. Mit dabei: die NBS Bugwelle, die BBW Allstars und erstmals auch die Pommerschen Wellenreiter – ein inklusives Team aus Mitarbeitenden und Leistungsberechtigten der Bereiche arbeiten (Greifenwerkstatt) und assistieren.

„Are you ready? Attention! Go!“ – so hallte es über das Wasser, als die Teams an den Start gingen. Unter strahlend blauem Himmel und vor gut gefüllten Zuschauerrängen am Museumshafen lieferten sich die Teilnehmenden spannende Rennen, bei denen Teamgeist, Motivation und Freude am Sport im Mittelpunkt standen. Die NBS überzeugte mit einer starken Leistung auf der Kurzstrecke (13. Platz!), während die BBW Allstars auf der Langdistanz mit einem beeindruckenden Endspurt glänzten.

Die Pommerschen Wellenreiter stellten sich zum ersten Mal dem sportlichen Wettkampf. Das inklusive Team hatte sich in den Wochen vor dem Rennen mit großem Engagement vorbereitet – unterstützt von Dirk Mahlitz von der IGT Greifswald, der das Training leitete. Die Mannschaft wuchs dabei nicht nur sportlich, sondern auch menschlich eng zusammen. In der stark besetzten Fun Mixed-Klasse belegten die Wellenreiter auf der Kurzstrecke über 250 Meter den 22. und auf der Langdistanz über 1.350 Meter den 28. Platz – ein großartiges Ergebnis, bei dem der Teamgeist klar im Vordergrund stand.

Ein großes Dankeschön geht an alle Beteiligten – die engagierten Paddlerinnen und Paddler, unseren Trainer Dirk sowie die Veranstalterinnen und Veranstalter, die dieses besondere Event mit viel Herzblut organisiert haben. Eines steht für alle Teams der Pommerschen Diakonie fest: Auch im nächsten Jahr sind wir wieder dabei! Denn im selben Boot zu sitzen bedeutet mehr als nur gemeinsam zu paddeln – es heißt, zusammenzuhalten, zu wachsen und jede Menge Freude zu teilen.

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