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Wenn viele gut gekleidete Menschen in einem festlich geschmückten Saal zusammenkommen, dann steht einer der schönsten und wichtigsten Termine im Jahr für Menschen in der Arbeitswelt der Greifenwerkstatt an. Jubilarfeier und Willkommensfest für neue Leistungsberechtigte im Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich.

„Ich geh meine eigenen Wege, ein Ende ist nicht abzusehn. Eigene Wege sind schwer zu beschreiben, sie entstehen ja erst beim Gehen“ singt im Original Heinz-Rudolf Kunze und ist das Begrüßungslied am 16.03.2023 in Züssow. Eigene Wege und wunderbare Geschichten, die sich immer wieder darum drehten, was es braucht und wie es ist, seine Rolle im Leben zu finden und auch vielleicht neu zu finden oder mit Unterstützung zu suchen.

Eine Mitarbeiterin ist, wenn man auf die Anzahl der Berufsjahre blickt, ein strahlendes Highlight, denn sie schreibt ihre berufliche Geschichte seit 30 Jahren in der Greifenwerkstatt und ist voller Stolz und Freude, als sie auf der Bühne geehrt und mit Dank, Blumen und einem symbolischen Licht beschenkt wird. Und wie wunderbar ist es, wenn auch schon die „Neuen“ voller Freude und Selbstbewusstsein zusammenstehen, um gemeinsam ihre eigenen Wege in die gewünschten Arbeitsfelder zu gehen.

Das von einer Teilnehmerin selbst geschriebene Gedicht „LICHT“ soll ihnen und jedem auf seinem Weg eine Inspiration und Lichtquelle sein:

In der Dunkelheit da führst du mich durch alle Gefilde.

Leitest mich durch eine Welt, in der du die Zuversicht

Erleuchtest und ein Ort der Heilung mich umarmt

Morgentau im roten Sonnenaufgang,

glänzend sind die Tropfen auf dem kalten Gras,

wie die lieben Seelen, die mir die Hand reichen.

Sie sehen ein Zeichen; denn da wo Licht ist und überdauert,

dort ist ein ort der Liebe [in Ewigkeit.]

Maria Quinius, 27.02.2023

Es ist uns eine Freude mit Ihnen zusammen zu arbeiten und Sie auf Ihrem Weg zu unterstützen.    

Am 08. März wurde im Nikolaiheim Gützkow der „Internationale Frauentag“ gefeiert. Der Tag entstand ursprünglich als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen. Erstmals fand der Frauentag am 19. März 1911 statt. 1921 wurde sein Datum jedoch durch einen Beschluss der „Zweiten Internationalen Konferenz kommunistischer Frauen“ in Moskau endgültig auf den 08. März gelegt. Im Jahr 2019 machte Berlin, als erstes Bundesland Deutschlands, den Frauentag zu einem tatsächlichen Feiertag. Mecklenburg-Vorpommern zog in diesem Jahr nach.

Um dies gebührend zu zelebrieren, versammelten sich am Nachmittag die Bewohnerinnen des Pflegeheims in Gützkow zu einer lustigen Kaffeerunde. Die Mitarbeitenden der Betreuung hatten zuvor alles liebevoll vorbereitet und eingedeckt. Bei Torten und Kaffee wurde gesungen und mitgeschunkelt. Die anwesenden Damen unterhielten sich angeregt und erzählten sich gegenseitig von „früher“. Auch der ein oder andere Herr gesellte sich der Frauenrunde hinzu und feierte amüsiert mit.

Die Unternehmensgruppe hieß die Landesbischöfin am 09.03.2023 herzlich willkommen, bot der Besuch doch die Möglichkeit, über die diakonische Arbeit der verschiedenen Leistungsangebote innerhalb der UGPD ins Gespräch zu kommen. Frau Kühnbaum-Schmidt zeigte sich sichtlich beeindruckt über die vielfältigen Tätigkeitsfelder sowie das Engagement der Mitarbeiter:innen in den Bereichen. In einem kritischen Diskurs zum gemeinsamen Miteinander von Kirche und Diakonie wurden wertvolle Impulse für den angestrebten Zukunftsprozess gesetzt. Im Ergebnis herrschte zwischen den Teilnehmenden Konsens, dass jegliche Zusammenarbeit nur über eine gelingende Kommunikation stattfinden kann. Hierfür bedarf es einer strukturellen Anpassung, deren konkrete Umsetzung vor Ort gelebt werden muss. Die gemeinsame sozialräumliche Orientierung von Kirche und Diakonie wird dabei ein wesentliches Fundament bilden.

Als Unternehmensgruppe Pommersche Diakonie schätzen wir es, am eingeläuteten Zukunftsprozess der Nordkirche beteiligt worden zu sein.

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