dies ist bei der Kirche nicht anders. Das Pfingstfest spielt hierbei eine große Rolle, denn es gilt als Fest des Heiligen Geistes und Geburtsstunde der Kirche. Die Jünger erkannten nämlich in jenen Tagen, dass im Gebet etwas passiert – in ihnen und um sie herum. Der Heilige Geist war unter ihnen. Wie von Jesus angekündigt, erschien den Gläubigen im so genannten Pfingstwunder darin der „Tröster“. Seitdem erfüllt dieser Heilige Geist unsere Welt im Glauben.
Pastor Dr. Harder und die Teilnehmer des Glaubenskurses um Frau Schmidt berichteten uns in der diesjährigen Andacht von der Geschichte des Pfingstfestes und der besonderen Bedeutung.
In der Gegenwart wird nicht minder deutlich als in den vorausgegangenen Jahren, Jahrzehnten und Jahrhunderten, dass Frieden eine besondere Bedeutsamkeit zukommt. Verständnisvoll miteinander umzugehen, aufeinander offen, freundlich und interessiert zuzugehen und einander wertschätzend zu begegnen, sich gegenseitig zu helfen und gegebenenfalls auch mal zu vergeben, sind wichtige Voraussetzungen dafür. Beherzigen wir dies im Kleinen wie im Großen, ist Frieden sicher keine Utopie.
Der strahlende Sonnenschein, die Farbenpracht der Natur, die herrlich frische Luft und die musikalische Umrahmung durch Seeside trugen außerdem ihre Anteile dazu bei, dass wir gemeinsam eine wunderbare Pfingstandacht in der Betriebsstätte Züssow erlebten.
