„Meer sehen“ – das sollte unser Thema sein. Doch was können wir machen, wenn es wie aus Eimern regnet und der Herbst langsam Einzug hält. Das Meeresmuseum schien uns genau der richtige Ort für einen Ausflug mit einigen Bewohnern des geschlossenen Bereiches zu sein.
Wie viele andere Besucher des Museums waren auch wir ganz gespannt, was es dort für uns zu sehen gibt. In der untersten Etage erwarteten uns Schiffe zum Anfassen und Bestaunen. Die Geschichte der Fischerei wurde anschaulich mit Bildern und Modellen, wie z.B. mit Schleppnetzen und Relikten früherer Fangmethoden dargestellt. Sogar eine echte Harpune durften wir berühren.
Im sogenannten Tiefseesaal konnten wir bei Dämmerlicht die bunten Fische, andere Bewohner und Ereignisse erleben. Besonders die großen Schildkröten hatten es den Bewohnern angetan.
In den verschiedenen Bereichen befinden sich die Tropenaquarien, Mittelmeeraquarien, die Haie und Rochen sowie das Schildkrötenbecken.
Am Ende des Ausfluges fühlten wir uns, bei so vielen Eindrücken, natürlich etwas geschafft, aber sehr froh, dass wir den Weg in das Meereskundemuseum gewählt haben.
