Wenn das Kirchenjahr zuende geht . . .

denken wir besonders intensiv an die Menschen, die nicht mehr bei  uns sein können, weil sie gestorben sind. Für den letzten Sonntag im Kirchenjahr, den Toten- bzw. Ewigkeitssonntag, werden die Gräber der Verstorbenen besonders schön geschmückt.

 

Die Bewohner  im Ernst- Moritz- Arndt- Heim haben den Grabschmuck dafür selbst hergestellt. Sie wollten die Gräber von ehemaligen Mitbewohnern schmücken. Die Gestecke wurden dann gemeinsam zum Friedhof gebracht und Erinnerungen an die Verstorbenen geweckt und ausgetauscht.

 

Während eines Gottesdienstes in der Einrichtung wurde über das Thema Trauer und Trost gesprochen. Mit einem gemeinsamen Abendmahl erinnerten wir uns an das Sterben Jesu, dessen Auferstehung uns Menschen die Hoffnung auf ein neues Leben gibt.