Am Donnerstag, den 17. Juni, gedachten die Mitarbeiter im Haus an der Trebel in einer gemeinsamen Andacht ihrem hochgeschätzten Kollegen, der bei einem tragischen Verkehrsunfall am Wochenende ums Leben gekommen war. In der Zeit seines Zivildienstes im Haus hat er mit seinem fröhlichen und sanftmütigen Wesen bleibende Spuren hinterlassen. Tief betroffen bleiben wir zurück. Wir werden ihn sehr vermissen.
Trägst du mich, Herr, wenn ich müde werde,
wenn ich in Not, meine Kraft aufzehre?
Führe mich, Herr, führ mich ans Ziel.
Mach mich bei dir ruhig und still.
Hörst du mich, Herr, wenn die Stürme toben,
wenn ich nichts seh’, als die hohen Wogen?
Halt mich ganz nah, ganz nah bei dir.
Reich mir die Hand, greife nach mir.
Schenk mir Flügel, die mich tragen.
Schenk mir Flügel heim zu dir.
Ganz, ganz nahe möchte ich bleiben.
Ganz, ganz nahe bist du mir.